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Apfelrosen

Außerdem habe ich, ebenfalls zum Geburtstag meiner Mutter auch noch ein weiteres, etwas kreativeres, Experiment gewagt. Tausendfach in Instagram-/TikTok-Videos gesehen: die wunderschönen Apfelrosen. Ich musste mein Glück einfach versuchen und seht her, was daraus geworden ist. :) 

 

Das Rezept habe ich wieder bei einfachbacken.de unter der verlinkten Seite gefunden. 

Zutaten für 12 Rosen: 

  • 80 g Pfirsich-Marmelade 
  • 2 EL brauner Zucker 
  • 1 Prise Zimt 
  • 3 mittelgroße Äpfel (ca. 450 g) 
  • 2 Päckchen gekühlter Blätterteig 
  • etw. Puderzucker zum Bestäuben 

Arbeitsschritte: 

Marmelade mit Zucker, Zimt und 3 EL Wasser verrühren. Die Äpfel halbieren, entkernen und hauchdünne Scheiben schneiden. Apfelscheiben auf Teller verteilen und bei 300 Watt ca. 3 min in die Mikrowelle stellen, bis sie weich sind. Den Teller mit Frischhaltefolie abdecken und ein Handtuch darüberlegen. 



Im weiteren Verlauf den Blätterteig ausrollen, in kurze Streifen schneiden und vollständig mit dem Marmeladen-Zimt-Mus bestreichen. Etwa 5 - 6 Apfelscheiben am oberen Rand anlegen, sodass sie oberhalb noch etwas überstehen. Die untere Hälfte des jeweiligen Streifens nach oben klappen und danach von der kurzen Seite her aufrollen. Das Ganze noch weitere 11x machen und die gerollten Rosen in einem Muffinblech platzieren. Danach ab in den Backofen. Vor dem Servieren noch etwas Puderzucker drüberstreuen und fertig ist ein kleines Kunstwerk. 

 

Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen! 

Backzeit: 30 - 35 Minuten 

Kleiner Tipp: Sollten die Apfelränder zu dunkel werden, einfach ein Stück Alufolie darüber-legen. 


Anmerkung: 

Leider habe ich den Fehler gemacht, dass ich tiefgefrorenen Blätterteig für die Apfelrosen verwendet habe. Zum Einen hat es länger als die veranschlagten 10 min gedauert, bis er wirklich aufgetaut gewesen ist und zum Anderen konnte ich ihn nicht schnell genug verarbeiten, sodass ich stellenweise schon wieder hart geworden ist. Auch sorgte dies beim Backen dafür, dass der Blätterteig an verschiedenen Stellen eher teigig blieb, statt dass man wirklich Blätterteig rausbekommen hat. Beim nächsten Mal weiß ich aber definitiv, worauf ich zu achten habe. :) 

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